Mit dem Kochen und Backen will es in diesem neuen jungen Jahr noch nicht so recht klappen. Zum Einen fehlt die Zeit und zum Anderen gingen 3 von 3 Essperimenten in die Hose. Anlass genug, eine Murks-Woche und damit verbundene Challenge zu starten …
Das ist der Deal:
Mein Part:
Ich stelle in 3 Etappen meine missglückten Koch- bzw. Backergebnisse kurz vor (voraussichtl. Di | Do | Sa). Ohne Rezept, damit niemand auf die Idee kommt, das 1:1 nachzumachen. Eher so grundsätzlich. Was die Idee war, woran sie gescheitert ist und erste Vermutungen, warum es nicht funktioniert hat.
Euer Part:
Ihr habt 2 Monate Zeit, es besser zu machen. Wählt eines der vermurksten Gerichte aus und zeigt, wie das tatsächlich funktionieren kann. Bitte mit Beweisfoto (und idealerweise Blogartikel). Dabei sollten Grundzutaten und Grundidee beibehalten werden (z.Bsp. sollte eine Steckrüben-Terrine eine Steckrüben-Terrine bleiben), kann aber in Details (Füllung, Würze, etc.) frei interpretiert werden. Am Ende kommt ja vllt. eine noch bessere Idee zu Tage.
Ziel:
Ziel der Übung ist, dem Murks etwas Positives abzugewinnen und aus den Fehlern zu lernen, aber auch normalerweise wenig Experimentierfreudigen einen Anlass zum kreativen Ausprobieren zu geben.
Nach Ablauf der 2 Monate gibt es eine Zusammenfassung mit euren Verbesserungen und verlinkten Rezepten.
Teilnahme:
– technisch funktionierende Umsetzung eines der 3 Gerichte (Grundidee und Grundzutat sollten jeweils beibehalten werden; Details können variieren) mit Beweisfoto und Rezept (gern auch euren Überlegungen zur Optimierung meines Ansatzes)
– Abgabetermin: 31. März 23.59 Uhr
– mit Verlinkung auf diese Challenge bzw. das Murks-Gericht eurer Wahl (um den Zusammenhang herzustellen); Banner ist optional.
– Nennung eures Beitrags in den Kommentaren oder im FB-Event
– Ihr erteilt die Erlaubnis, euer Rezeptfoto in der Zusammenfassung verwenden zu dürfen.
Ich würde mich riesig freuen, wenn euch eines meiner 3 vermurksten Essperimente zum Besser Machen anregt und bin gespannt auf eure Herangehensweise und Ergebnisse.
Murks #1: haltlose Steckrübenterrine
Murks #2: verunglückter Sanddorn-Käsekuchen
Murks #3: ungenießbares Graupenrisotto
P.S. Falls die Idee gefällt und ich nicht die Einzige bin, die gelegentlich Murks fabriziert, könnte das glatt zu einer Art Dauerevent werden. (eigenen Murks und Zusammenfassung dann bitte jeweils im eigenen Blog posten). Die Grafik darf für diesen Zweck verwendet werden.
Falls ihr mögt, gibt es einen Banner zum Einbinden:
Querformat 250 x 130 Pixel:
Du hast`s gut! Dein Murks macht sogar Karriere im Internet und meiner schafft es mal grade so bis in den Biomüll.
Auf jeden Fall guck ich mir an, was genau Du „vermurkst“ hast, bin schon gespannt!