Das zur Neige gehende Jahr war bizarr wie die Äste eines Baumes ohne Blätterkleid – Verheißung für Knospen, Blüten, Blätter und Früchte.
Während mein Herr Schatz und Mittagskocher seine Gitarre für den Auftritt morgen warm spielt, habe ich 2017 für euch als Verkostungsnotiz zusammen gefasst:
Das Jahr begann sprudelnd vor Möglichkeiten, wie ein frisch geöffneter Champagner. Später bekam es Lasagnecharakter, als sich Schicht um Schicht Hoffnung auf einen spannenden Neuanfang aufeinander stapelten. Dazwischen eine Bolo aus Suche nach lohnenswerten Ufern, Blogoptimierung, Blogneubau und Blog schreiben.
Der Sommer auf der Rötalm, der als #sommeroffline in die Analen einging, war zwischendrin wie ein erfrischend fruchtiges Chutney mit pfeffrigem Abgang. Dann wieder Lasagne.
Es gab Anklänge von Bittermandel, aber – Gott sei Dank – keine Bitterkeit. Nun endet 2017 mit einer Idee, prickelnd wie ein Brausebonbon …
2018 darf gern etwas süßer werden. Ohne zu kleben. Mit vielen wilden Kräutern.
Ich hoffe, deine persönlichen Jahresend-Geschmacksnotizen sind von köstlicher Natur. Jedenfalls wünsche ich dir und mir ein mundendes Jahr 2018. Komm gut rein!
Mit einem meiner Lieblingsgedichte wünsche ich allen einen guten Übergang in das neue Jahr, neue Horizonte und, wo nötig, einen Silberstreif am Horizont! pic.twitter.com/zb5mtDpoZd
— Andrea Daniel (@Andrea1Daniel) 31. Dezember 2017
Liebe Peggy, ich wünsche dir und dem Herrn Schatz ein gutes, glückliches und genussvolles Jahr 2018. Mögen sich alle Hoffnungen und Wünsche erfüllen.