Pfingsten war von 2 Events eingerahmt, deren gemeinsamer Nenner Köstlichkeiten in luftiger Höhe war.
Foto: C. Schöning
Zu Event Nummer 1 hatte der Online-Shop für hochwertige Spirituosen James & Alexander auf die Sonnenterasse der Malzfabrik in Berlin Neukölln geladen.
Weder James noch Alexander (zwei große der Spirituosenwelt – Alexander Walker II und James Buchanan) waren zugegen, aber deren PR-Agenten. Dass professionelle PR-Agenturen alles Mögliche bewegen, muss so. Dass besagte Agentur das am Morgen nass-trübe Wetter zu einem sonnigen milden Abgang bewegen konnte, hat mich aber doch überrascht. 😉
Foto: C. Schöning
Wir hatten einen perfekten Abend. Nicht zuletzt, weil ich meinen Herrn Schatz und Mittagskocher mitbringen durfte. Dazu eine Location mit Industrie-Charm und Blick auf die Lüftungstürme der ehemaligen Mälzerei, ein laues Lüftchen, eine Hand voll netter Gäste aus der Berliner Drink- und Lifestyle-Szene, Whisky-Cocktails vom weltbesten Atalay, Bartender der Schwarzen Traube, und exzeptionelles Fleisch vom Grill. Das Ganze gewürzt mit einer Auswahl spannender Salze und diversen Wildkräutern aus der benachbarten Aquaponic-Anlage.
Foto: C. Schöning
Beides, Drinks und Fleisch hatten Charakter, waren perfekt aufeinander abgestimmt und hatten Geschichten zu erzählen. Sei es die von der 16 Jahre alten Kuh aus dem Baskenland, jene vom beinahe in Vergessenheit geratenen Mangalitzschwein oder die Entstehungsgeschichte des auf den Punkt mit Edelschimmel überzogenen dry aged beefs aus Norddeutschland. Ebenso verleiteten Aromen von Big Bad Snapper, Rusty Lee und Bourbon Vanilla Mule zu Fachsimpelei und purem Genuss.
Die Alexander & James Whiskey BBQ Sauce, die es als Abschiedsgeschenk mit auf den Weg gab verlängert diesen schönen Abend noch etwas in den Alltag hinein. Schmeckt nicht nur im Big Bad Snapper oder auf Grill-Fleisch, sondern auch an Zucchini-Kritharaki-Feta-Auflauf!
Foto: C. Schöning
Vielen Dank für einen entspannten, köstlichen Abend mit edlen Stöffchen und Bissen. Und Sonne.
Ist die Frage nach Würzgewohnheiten und der Heimstadt der schärfenden, süßenden, abrundenden Protagonisten in fremden Küchen nicht ebenso unerhört wie die nach dem Alter einer Frau? Quatsch! Stört mich Beides nicht. Und da Petra vom Blog Obers und Sahn